Maxime Lindenbaum

Maxime Lindenbaum beginnt mit dem, was bleibt, wenn alles andere verschwindet:


         Licht. Schatten. Moment.

Bevor er fotografierte, hat Maxime gelernt, aufmerksam zu beobachten und seinen Blick zu schärfen.


Seine handwerkliche Ausbildung beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat ihn gelehrt, Licht zu verstehen – und dass Präzision nichts mit Perfektion zu tun hat.

Diese Zeit hat ihn geprägt – im genauen Hinsehen, in der Arbeit mit Licht, Schatten und Perspektive.
Heute fließt diese Präzision in jede seiner fotografischen Entscheidungen.

Seine erste umfassende Fotodokumentation „Farbe & Beton“ wurde öffentlich gefördert und mündete in ein Booklet sowie in einer Ausstellung – ein frühes Beispiel für Maximes konzentrierten, präzisen Blick auf urbane Räume und ihre Geschichten.

Ob Mode, Portraits oder andere Protagonisten:innen – Maximes Blick bleibt immer präzise und aufmerksam. Menschen und Räume erscheinen echt, reduziert und im perfekten Zusammenspiel von Licht, Schatten und Perspektive. Sein Gespür für Licht, Raum und Emotionen macht jede Aufnahme ausdrucksstark und persönlich.

Fotostudio mit Beleuchtungsausrüstung und rotem sowie blauem Licht im Hintergrund.
Maxime Lindenbaum People Fotograf

AUSSTELLUNGEN

  • Maxime verbrachte einen Tag in der forensischen Psychiatrie Lippstadt und dokumentierte den Alltag zweier Patient:innen mit seiner Kamera. Seine sensible fotografische Umsetzung stieß auf große Resonanz und führte zur Präsentation der Arbeiten im Rahmen der Eickelborner Fachtagung im März 2024 – einer der bedeutendsten Veranstaltungen im Bereich Forensik in Deutschland.

  • Im April 2024 präsentierten Auszubildende des Adolph-Kolping-Berufskollegs ihre Fotodokumentation „Wie Wir Wohnen“ in der Bürgerhalle des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster. Inspiriert vom Slogan „Wohnst du noch oder lebst du schon?“ dokumentierten die angehenden Fotograf:innen diverse Lebens- und Wohnwelten – von ländlichen Familien über digitale Enthusiasten und Klinikbewohner:innen in einer forensischen Klinik. Die Ausstellung zeigte eindrucksvoll, dass Wohnen mehr ist als nur ein Dach über dem Kopf: Es ist Ausdruck von Identität und Selbstverwirklichung.

  • Zwischen Juni 2024 und Juni 2025 entstand Maxime Lindenbaums Fotodokumentation „Farbe & Beton“, in der er auffällige Murals in Westfalen-Lippe fotografisch festhielt. Die Ergebnisse wurden im Mai 2025 in einem Zine veröffentlicht und anschließend vom 8. bis 20. Juni 2025 in einer Ausstellung am Hawerkamp 31 e.V. in Münster präsentiert. Das Projekt erhielt mediale Aufmerksamkeit durch die Westfälischen Nachrichten und der WDR Lokalzeit Münsterland.

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Maxime Lindenbaum Fotograf

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